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      Nationalratswahl: Ländliche Wirtschaft im Parlament vertreten!

      25. August 2017

      KIRCHDORF: Der Wirtschaftsbund im Land ist die gestaltende Kraft, wenn es darum geht, Zukunftsperspektiven in den Regionen zu erarbeiten. Dem WB OÖ ist es daher besonders wichtig, dass Unternehmer bereit sind, sich als Nationalratskandidat zur Verfügung zu stellen und an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten. Besonders erfreut ist der WB OÖ, dass der WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller für eine solche Kandidatur zur kommenden Nationalratswahl gewonnen werden konnte.

      Der 42jährige Unternehmer will sich vor allem für einen attraktiven ländlichen Lebens- und Wirtschaftsraum stark einsetzen. „Es geht darum, dass die ländlichen Regionen wieder entsprechend positioniert und beworben werden. Vor allem die Unternehmen sorgen wesentlich für die Lebensqualität am Land. Das muss in Zukunft in Zusammenhang mit weiteren Faktoren in den Fokus gerückt werden“, sagt Aitzetmüller. Dem WB-Bezirksobmann geht es darum gemeinsam mit anderen Vertretern, dafür zu sorgen, dass diese Themen im von der Bevölkerung neu zu wählenden Parlament entsprechende Beachtung finden.

      Diese Forderung nach bester Positionierung des ländlichen Raumes umfasst viele Bereiche. Die Regionen außerhalb der Ballungszentren brauchen eine zukunftsorientierte Infrastruktur, wie beispielsweise das Breitband. Aber auch seine Forderung nach Senkung der Abgabenquote unterstützt das Landleben. „Mehr im Börserl der Menschen hilft dem ländlichen Raum, wenn das Geld vor Ort ausgegeben wird“, sagt der Unternehmer. Sein persönliches Steckenpferd ist ein sogenannter weicher Faktor für die Zukunft. „Es braucht wieder mehr Vertrauen in die Menschen, mehr Leistungsanreize und weniger Bevormundung durch den Staat“, sagt der Hinterstoderer Vizebürgermeister.

      Aitzetmüller ist Realist und weiß, dass nur ein starkes Team, die notwendigen Zukunftsforderungen umsetzen kann. Dafür braucht es in den Regionen Begeisterung, die vor allem von allen Kandidaten getragen werden. „Jede Stimme zählt und ermöglicht auch eine Veränderung. Mit einer Vorzugsstimme können die Bürger ihren eigenen Lebensraum unterstützen – der Beweggrund für meine Kandidatur“, unterstreicht Aitzetmüller, der damit seinen Heimatbezirk unterstützen will.

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